Welche Rolle spielte Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik (r.) bei der Verhaftung der Ex-DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe am Samstag am Rande einer Antifa-Demo?

Von MANFRED W. BLACK | Am Wochenende machte die Polizei Berlin wieder einmal negative Schlagzeilen. In der rot-rot-grün regierten Hauptstadt spielten sich auf dem Alexanderplatz Szenen ab, „wie wir sie aus DDR-Tagen kennen und nie wieder erleben zu müssen glaubten“ (Vera Lengsfeld).  

Wie PI-NEWS bereits berichtete, haben dort am Samstag Polizisten der Bereitschaftspolizei eine alte Weggefährtin von Lengsfeld, Angelika Barbe, festgenommen und wegtransportiert. Barbe gehörte zu den entschiedenen Oppositionellen in der DDR und dort zu den Gründern der „SDP“ (der späteren SPD) und ist heute eine engagierte Mitarbeiterin des „Bürgerbüro – Verein zur Aufarbeitung von Folgeschäden der SED-Diktatur“.

Obwohl Barbe immer wieder – auch ob ihres frisch operierten Knies – gegen ihren forsch befohlenen Abtransport protestierte, kannten die Beamten kein Erbarmen gegenüber der zumindest in Berliner politischen Kreisen ziemlich bekannten Passantin, „die nicht so schnell laufen konnte, wie die Polizisten sie wegzerrten“ (Vera Lengsfeld).

Was hatte Angelika Barbe „verbrochen“? Sie stand – zusammen mit ihrem Ehemann und einer Freundin – eher am Rande des Alexanderplatzes und betrachtete, sozusagen als „teilnehmende Beobachterin“, eine Demonstration einer größeren Gruppe inmitten des Alexanderplatzes, die offenbar durchweg aus Anhängern der linken, militanten Antifa bestand. Die Polizeieinheiten auf dem Alex blieben gegenüber den Linksradikalen passiv, die sogar in Zeiten von „Corona“ mit offizieller Genehmigung demonstrieren durften und sich dabei allerdings zumindest in einigen Fällen demonstrativ nicht an die „Corona-Abstands-Gebote“ zwischen Personen gehalten haben.

Polizei verfolgt Bürgerrechtler – und lässt linke Antifa-„Kämpfer“ laufen

Anders als bei Angelika Barbe ist die Berliner Polizei meist nicht so mutig, wenn es zum Beispiel in der skandalumwitterten Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain darum geht, sich gewalttätigen Antifa-„Demonstranten“ entgegenzustellen. Im Gegenteil: Wenn linke „Aktivisten“ immer wieder Steine, Flaschen und sogar Farbbomben auf Polizisten werfen, haben die Polizei-Einheitsführer zumeist große Hemmungen, konsequent gegen die Gewalt-Kriminellen vorzugehen.

Spätestens wenn die Gewalttäter sich in die anliegenden Häuser der linken Szene flüchten, bleiben die Einsatz-Gruppen der Bereitschaftspolizei oder Spezial-Einsatzkommandos (SEK) ganz einfach vor den Häusern stehen. Als ob es in Berlin die polizeiliche Rechtsnorm nicht gäbe, die im ganzen sonstigen Bundesgebiet besagt, dass Polizisten bei „Gefahr im Verzuge“ schwer kriminelle Personen unmittelbar möglichst so lange verfolgen sollen, bis die Täter dingfest gemacht worden sind.

Berlins neue Polizeipräsidentin behindert Arbeit der Polizei

Gibt es einen besonderen Grund dafür, dass die Berliner Polizei sich oft unübersehbar scheut, gegen linke „Kämpfer“ effektiv vorzugehen? Verantwortlich für diese Passivität ist neuerdings vor allem die neue Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik, die 2018 vom Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) in ihr neues Amt gehievt wurde, obwohl sie der einzige „Polizeipräsident“ bundesweit ist, der nie zuvor im Polizeivollzugsdienst gearbeitet hat. Die Juristin wurde vom Innensenator offenbar vor allem deswegen bestellt, um eine noch „linkere“ – rot-rot-grüne – Sicherheitspolitik in der Hauptstadt durchzusetzen.

Tatsächlich formulierte die neu installierte Polizeipräsidentin bald nach ihrem Amtsantritt im Jahr 2019 eine Grundsatz-Verfügung, die man sich auch sprachlich auf der Zunge zergehen lassen muss. Diese schriftliche Anweisung ließ die Polizeipräsidentin an das Landeskriminalamt (LKA), die sechs bezirklichen Polizei-Direktionen sowie an die „Direktion Einsatz“ versenden. In dem Papier der Behördenleitung ist ein so genannter „Entscheidungsvorbehalt der Behördenleitung zum gewaltsamen Eindringen in linke Szeneobjekte“ nachzulesen. Was verbirgt sich hinter dieser sonderbaren Formulierung?

Slowik schreibt: Es könne zwar ebenfalls künftig notwendig sein, dass die Berliner Polizei auch „gegen den Willen der Nutzer“ Szeneobjekte der linken Szenerie betreten müsse. Aber: „Grundsätzlich ist vor dem gewaltsamen Eindringen in ein linkes Szeneobjekt der Sachverhalt zunächst der Behördenleitung zur Bewertung und Entscheidung auf dem Dienstweg vorzutragen.“

Das Berliner Boulevardblatt BZ erklärt die Direktive der „Präsidentin“

Die Berliner Zeitung (BZ) hat das Anordnungs-Papier „übersetzt“. Wird etwa ein Polizei-Streifenwagen mit Steinen beworfen und flüchten die Täter in die nahe gelegenen „Szene-Häuser“ der Linken, muss die Peterwagen-Besatzung „zunächst seinen Dienstgruppenleiter informieren, der mit der Direktionsleitung spricht, die wiederum die Polizeiführung informiert“. Also die oberste Polizeileitung. Dann, so schrieb die BZ, „wird die Situation abgewogen und beurteilt“ – die Täter dürften inzwischen allerdings „längst auf der Flucht über die Dächer sein“.

Slowik hat in ihrem internen Schreiben allerdings großzügig eine Einschränkung für ganz besondere Ausnahmefälle – in typisch schwerfälligem Behörden-Deutsch – formuliert: „Sollte bei Gefahr für Leib und Leben oder bei Verfolgung auf frischer Tat eine Eilbedürftigkeit für das gewaltsame Eindringen in eine Szeneobjekt bestehen, obliegt die Entscheidung einer durch die örtlich zuständige Direktionsleitung festgelegten Dienstkraft des höheren Dienstes.“ Was und wo diese „Szeneobjekte“ in der Hauptstadt genau sind, geht aus der Weisung nicht hervor.

Fest steht jedoch: Nicht einmal „irgend ein“ Polizeioberrat oder Polizeidirektor darf die Entscheidung treffen, dass Polizisten Kriminelle verfolgen sollen, wenn sie in linken „Szene-Objekten“ verschwinden. Anordnungsbefugt ist in Berlin vielmehr nur ein Beamter des Höheren Dienstes, der mindestens von der Direktion des Bezirkes (besser: von der Polizeipräsidentin selbst) bestimmt worden ist. Hier laufen also extrem schwerfällige, bürokratische Vorgänge ab, die von der „Präsidentin“ ganz bewusst eingebaut worden sind, um im Zweifelsfall Konflikte mit linken Kriminellen zu verhindern.

Was heißt das für die Polizei-Praxis? Wird beispielsweise eine ganze Hundertschaft der Bereitschaftspolizei, deren Einheits-Chef üblicherweise ein Erster Polizeihauptkommissar (EPHK) ist, von einer großen Gruppe Chaoten etwa in der Rigaer Straße angegriffen und werden dabei sogar Beamte durch Wurfgeschosse schwer verletzt oder gar getötet, dürfen die offensichtlichen Täter nicht unmittelbar verfolgt werden, wenn sie davonrennen, um sich in den besagten Häusern der linken Gewaltszene zu verstecken.

Grund: Der Einheitsführer gehört ja als „EPHK“ dem gehobenen Polizeidienst an – und nicht dem (übergeordneten) Höheren Dienst. Folglich darf in Berlin der EHPK (übrigens der höchste Dienstgrad im gehobenen Dienst) nicht den Befehl an seine rund 100 Kollegen geben, die Gewalttäter in den „Szene-Häusern“ festzunehmen.

Opposition zeigt sich entsetzt über die Polizeipräsidentin

Über diese schriftliche Direktive der Polizeipräsidentin empörte sich die Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus: AfD, CDU und FDP. Der FDP-Innenpolitiker Marcel Luthe etwa sagte: „Einmal mehr kapituliert der Senat vor Linksextremisten und räumt diesen gegenüber anderen Verbrechern Sonderrechte zur gemütlichen Flucht ein.“

Auf Nachfrage erklärte Polizeisprecher Thilo Cablitz die neue Weisung seiner obersten Chefin mit großer Chuzpe so: „Frau Slowik hat mit der neuen Regelungslage Klarheit geschaffen und Unsicherheiten ausgeräumt, so dass wir schneller entscheiden, schneller handeln können.“

Georges Orwell („1984“) würde dazu freilich sagen – wenn er noch lebte –, dass in klassischer Art und Weise die Wahrheit selbst durch hohe Polizeibeamte schlicht auf den Kopf gestellt wird. Wie wird man wohl solche verlogenen obersten Weisungen jungen Polizeischülern erklären wollen, wenn sie für ihre spätere Tätigkeit an der Polizeischule oder in der Polizei-Akademie ausgebildet werden?

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79 KOMMENTARE

  1. Diese jungen Bullizisten würden vermutlich auch ihre Mütter und Großmütter so grob und gewalttätig behandeln. Die Schande nicht nur Deutschlands, sonder der gesamten „zivilisierten“ Welt.
    Ein „Erfolg“ der sozialistisch-totalitären Entmenschlichung des Mehrkill-Regimes.

  2. Wundert irgendwen hier ein solcher Vorgang noch? Unter dem Deckmantel eines ausgehöhlten Staatswesens haben Globalisten schon vor langer Zeit unter Mithilfe bundesdeutscher Polit-Darsteller eine umfassende OK-Struktur etabliert.

  3. Nicht nur die Antifa,
    erinnert euch an die Beerdigung der „Clanmutter“
    Man las von 500 Trauergästen.
    Man kann dies alles unter eine Direktive sehen,
    „Wir gehen den Weg,des geringsten Widerstandes“.
    Eine ältere Frau,birgt da keine Gefahren,aber ne wild gewordene
    Meute,von Anitfa,oder Mafiabrüdern,sind da schon ganz andere Kaliber.
    Ich sage zu diesen Verhältnissen in Deutschland,daß es sich um eine
    feige,politische Schweinebande ,handelt.
    Ich spucke vor euch aus !

  4. Die Antifa IST der Staat.
    Die macht dort weiter, wo die Polizei in einer Demokratur (kleines Wortspiel) formell nicht weitermachen darf.

  5. Also die Barbe hat doch zu recht gesagt, dass es schlimmer war wie in der DDR. Und das ist ja auch so.
    In der DDR waren Spitzeltum usw. fest verankert. Hier hat sich alles freiwillig entwickelt und wird damit viel „härter“ ausgeübt. Nein dieser Staat liegt von seinem Totalitarismus weit jenseits der DDR. Und seine totalitären Ideologien liegen auch jenseits der der Nazis, weil sie viel umfassender und subtiler sind.
    Auch wenn es nach außen i.a. immer noch nicht so ausseht, auch wenn es immer sichtbarer wird. Die Polizei ist ja förmlich im fanatischen Corona-Rausch. Also ich habe mich immer gegenüber der Polizei zurückgehalten. Aber was mittlerweile abgeht kann man nicht immer mehr mit Befehlen entschuldigen.

  6. Ingolstadt_ 19. Mai 2020 at 14:47

    Deutschland ist schon unterwandert u. keiner will es merken…

  7. Es ist für mich auch völlig rätselhaft, wie sich Polizisten, die ja oft wirklich gestandene wehrhafte Männer sind, sich überhaupt eine Frau als Vorgesetzte bieten lassen. Da muß es doch in einem kochen, auch wenn man als einzelner Polizist ja direkt nicht machen kann. Frauen als Vorgesetzte in einem (eigentlich) knallharten Männerberuf, das ist ja völlig pervers.

  8. Jetzt laßt mal die Kirche im Dorf, „wie in der DDR“. In der DDR haben die Bullen renitente Leute in die Keibelstraße https://www.bing.com/images/search?q=Keibelstra%c3%9fe+&FORM=HDRSC2 gebracht, da gab es dann erstmal zur Beruhigung einen Magenbitter und wenn der nicht gewirkt hat, haben sie dich richtig verprügelt. Nur soviel zur DDR.
    Als knapp 70 Jahre alte gebehinderte Frau sollte man nicht gegen eine Antifa-Demo demonstrieren. Barbe sollte froh sein das die Polizei sie aus der Gefahrenzone gebracht hat. Die Barbe halt die Antifa vermutlich für ein Damenkränzchen, sind ja auch Linke, das man mit dem Grundgesetz beeindrucken kann.

  9. Brutale Antifa-Attacke in Stuttgart: Kritik an Polizei und Daimler.

    Nach dem gefährlichen Angriff mutmaßlicher Linksextremisten auf Demogänger in Stuttgart stellt sich die Frage, wie es zu einer dermaßen brutalen Attacke kommen konnte.

    Stuttgart. – Wie unter anderem die Stuttgarter Zeitung berichtet, kam es auf der Höhe des Cannstatter Waasen zu einem folgenschweren Angriff. Dem Bürgernetzwerk EinProzent zufolge attackierten ein Mob von bis zu fünfzig wahrscheinlicher Linksextremisten drei wartende Bürger. Alle drei Personen wurden schwer verletzt, ein Mann liegt mit einem Schädelbruch im Krankenhaus. Die Polizei ermittelt daher wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
    Lebensgefährliche Verletzung nach beispielloser Brutalität

    Personen aus dem Umfeld der patriotischen Bürgerinitiative erheben nun schwere Vorwürfe. Denn bereits zuvor sollen „Antifa-Späher” den Bereich um den Treffpunkt ausgekundschaftet haben. Die wahrscheinliche Herkunft der Täter soll demnach aus gewerkschaftlichen Dunstkreisen stammen. Besonders schockierend: Die mutmaßlichen Linksextremisten hätten laut Augenzeugen einem bereits Bewusstlosen noch eine Gaspistole an den Kopf gehalten und abgedrückt.
    „Sicherheitsapparat machtlos gegenüber dem linken Hass”

    Jedenfalls, so das Fazit von EinProzent, sei es „allein dem Glück zu verdanken, dass dieser Angriff kein Menschenleben forderte”. Aus Sicht des Bürgernetzwerks ist der Vorfall auch ein Fall von Polizeiversagen. Nicht nur hätte diese verabsäumt, die Tatverdächtigen dingfest zu machen – es zeige sich auch, dass der „Sicherheitsapparat machtlos gegenüber dem linken Hass” sei.

    Belegen will man dies mit einer Liste von zumindest sieben Angriffen auf patriotische Akteure im letzten halben Jahr. Schon im Umfeld einer Demo gegen die Corona-Maßnahmen in Stuttgart vor drei Wochen hatten zudem Linksextremisten den rechten Gewerkschafter Oliver Hilburger überfallen – Die Tagesstimme berichtete.

    https://www.tagesstimme.com/2020/05/19/brutale-antifa-attacke-in-stuttgart-kritik-an-polizei-und-daimler/

  10. Die Juristin wurde vom Innensenator offenbar vor allem deswegen bestellt, um eine noch „linkere“ – rot-rot-grüne – Sicherheitspolitik in der Hauptstadt durchzusetzen.

    Paßt ins Bild. Alle politischen bevorzugt aber nicht nur „Juristen“ in Politfunktionen sind, egal welcher Parteiname (besonders gerne CDU, weil nix als besserer Tarnumhang fungiert) hinter ihnen steht, inzwischen knalllinks. Von Merkel über den Buprä über Haldenzwang über Günther, Laschet, Spahn, Kretschmer. Die grünen MAO-CDUler- oder sind es die schwarzen MAO-Grünen? – nicht zu vergessen: Palmer, Ketzschmann.

    Volksfront!

  11. gute Arbeit AfD… ohne die AfD gäbe es diesen Erfolg nicht ! . . . hier die gute Nachricht
    OT,-….Meldung vom 19.5.2020

    AfD-Erfolg im Gewaltvorfall an Grundschule: Syrischer „Refugee“-Lehrer darf in Brandenburg nicht mehr unterrichten

    Wie eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion ans Licht brachte, kam es an der Astrid-Lindgren-Grundschulein Blankenfelde-Mahlow im März dieses Jahres zu einem erschreckenden Vorfall. Ein „Lehrer“ mit syrischer Staatsbürgerschaft aus dem Refugee Teachers Programm packte einen Schüler der 6. Jahrgangsstufe, nach Aussagen von Klassenkameraden, am Hals und drückte diesen gegen die Tafel. Der Grund hierfür soll darin bestanden haben, dass der Schüler angeblich einer Aufforderung nicht nachkam. Der bildungspolitische Sprecher der Fraktion, Dennis Hohloch, stellt klar: „Es ist völlig unverständlich, dass ein syrischer Mann ohne Lehrbefähigung in Brandenburg allein die Beaufsichtigung von Schulkindern übernehmen kann. Das Refugee Teacher Programm muss umgehend eingestellt werden. Es hat bisher keinen nachweisbaren Nutzen zur Bekämpfung des Lehrermangels erbracht. Der Vorfall hätte zudem umgehend durch die Direktorin an das staatliche Schulamt Brandenburg gemeldet werden müssen. Dies tat sie jedoch NICHT und beging damit eindeutig eine Pflichtverletzung.“Die familienpolitische Sprecherin, Birgit Bessin, ergänzt: „Die Misshandlung von Schutzbefohlenen sowie die Verschleppung des Tatbestandes darf nicht hingenommen werden. Eine Direktorin, die so handelt, hat in dieser Funktion nichts zu suchen. Solch ein Vergehen kann nicht ohne Konsequenzen bleiben. Eltern und Schüler müssen auf den Schutz ihrer Kinder in der Obhut der Lehrkraft vertrauen können. Wer sich an Kindern vergeht, hat im Schuldienst nichts zu suchen. Daher werden seitens der AfD-Fraktion zur Plenarsitzung am 13.05.2020 dringliche Anfragen zum Thema eingereicht, um diesem Sachverhalt weiter nachzugehen. “Die Arbeit der AfD-Fraktion zeigt Wirkung Durch die Kleine Anfrage der AfD-Landtagsabgeordneten Dennis Hohloch und Birgit Bessin wurde das Bildungsministerium auf den Fall erst Aufmerksam. Im Zuge dessen konnte erreicht werden, dass der Syrer nicht mehr in Brandenburg unterrichten darf. Die AfD-Fraktion sah eine erhebliche Gefährdung des Kindeswohls und handelte. Auf Nachfrage im Landtag von Bessin an Bildungsministerin Ernst, ob der syrische Flüchtling noch woanders in Brandenburg unterrichten wird, teilte diese mit: „Wir werden in Brandenburg sicherstellen, dass diese pädagogische Hilfe nicht weiter eingestellt wird.“Der bildungspolitische Sprecher, Dennis Hohloch, stellt klar: „Vorfälle dieser Art sind unbedingt zu melden, Gewalt gegen Schüler in keiner Form zu dulden. Nach unserem Kenntnisstand ist es fraglich, ob ohne unser Zutun in diesem Fall überhaupt etwas unternommen worden wäre.“Die familienpolitische Sprecherin, Birgit Bessin, ergänzt dazu: „Die Arbeit der AfD-Fraktion zeigt Wirkung, und wenn es durch das Antreiben der Landesregierung ist. Ein Arbeitsverbot geht uns nicht weit genug. Es kann nicht sein, dass der mutmaßliche Täter auch noch durch die Fortzahlung des Gehalts bis zum Vertragsende belohnt wird. Hier braucht es ein klares Signal!“ https://politikstube.com/afd-erfolg-im-gewaltvorfall-an-grundschule-syrischer-refugee-lehrer-darf-in-brandenburg-nicht-mehr-unterrichten/

  12. Vor 30 Jahren hat diese „Berufs-Oppositionelle“ schon einmal dazu beigetragen, eine demokratische Republik zu beseitigen.
    Jetzt stört sie schon wieder „unsere Demokratie“.
    Festnehmen heißt fest-nehmen.

    1-2-3, danke Polizei.

  13. @INGRES 19. Mai 2020 at 14:53

    Spitzel und Denunzianten sind wieder da. In Diktaturen werden solche Leute gezielt eingesetzt.

  14. Das_Sanfte_Lamm 19. Mai 2020 at 14:33

    Die Antifa IST der Staat.

    Ja. Nicht zuletzt deshalb, weil sie das Gutmütige Westliche „man muß die lassen“ perfekt ausgenutzt hat. „Man muß die lassen. „Die können uns auch regieren“.

    Genau wie mit dem Islam: „Man muß die lassen.“ „Die können uns auch regieren.“

    Als Toleranz getarnte Perfidie bleibt Perfidie. Aber sag das mal dem Schlafschaf… daran verzweifelte schon „Miss Mahple“, ein hübscher Roman („Schafskrimis“) in dem das oberausgeschlafene Schaf den anderen Schlafschafen erzählt, daß sie nicht ganz so Schlafschafe sind, aber dennoch alles gut wird.

    – Glennkill
    – Garou

  15. Wer heute noch Respekt vor der deutschen Polizei hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Bei mir hat diese feige Bande jeden Rest von Respekt verspielt. Den Schwanz vor Antifa und Araberclans einziehen, aber mit Gewalt auf wehrlose, friedliche und unbewaffnete Bürger losgehen, die nichts anderes tun, als von ihren Rechten Gebrauch zu machen. Pfui!

  16. könnte ja auch sein, das der Hass der Polizei auf den braven Bürger daher kommen könnte,daß der Bürger durch sein jahrzehntelang dämliches Wahlverhalten für die linksversifften Zustände im Lande verantwortlich ist,in denen die Polizei nicht mehr so handeln darf wie sie gern handeln möchte

  17. Diese jungen Polizisten würden wohl auch ohne mit der Wimper zu zucken,auf deren Landsmännerund Frauen schießen, wenn sie den Befehl dazu bekämen!

  18. # INGRES 19. Mai 2020 at 15:00

    „Es ist für mich auch völlig rätselhaft, wie sich Polizisten, die ja oft wirklich gestandene wehrhafte Männer sind, sich überhaupt eine Frau als Vorgesetzte bieten lassen“
    _______________________________________________________
    Was sagst Du denn dann noch zu Merkel, Flinten – Uschi und der komischen Putzfrau (-wie heißt die noch mal?-) die jetzt noch die Reste der Bundeswehr ruiniert?

  19. Polizei und Antifa.
    Hier wächst zusammen, was zusammengehört
    in einer sich längst abzeichnenden Gesinnungsdespotie.
    Vorwärts in die dritte deutsche Diktatur.
    Und das in nur hundert Jahren.
    Wieder mal eine weltmeisterlich tüchtige Regierung.
    Und wieder auch einmal oder immer noch
    ein obrigkeitstreues Völkchen,
    das sich durch eingetrichterte Kollektivschuld
    und linksideologische Hirnwäsche
    als äußerst lenkbar erweist.
    Warum immer wieder wir Deutschen?

  20. Wir müssen uns von der Vorstellung frei machen „Antifa“ hätte irgendwie was mit politischen Überzeugungen zu tun. Das sind vom System bezahlte Schläger. Merkels Büttel. Klar, dass die Polizei bei denen „den großen Dienstweg“ nehmen muss. Würde man da mal filzen, Handys auslesen etc würden die ganzen Verstrickungen der Kriminellen mit dem Politestablishment offenbar. Dieser Skandal würde die Republik erschüttern wie kaum etwas zuvor. Wir brauchen unabhängige, vom Volk gewählte Staatsanwälte, die dann besser Volksanwälte hießen. Das wäre mal Gewaltenteilung. Und billiger als eine Ministertussi allemal.

  21. Wozu will man den Polizeischülern dieses überhaupt erklären? Die verstehen kaum Deutsch und die Zusammenhänge begreifen sie sowieso nicht. Der Ali und den Mehmet haben ganz andere Prioritäten.

  22. Früher sagte man „DIE POLIZEI DEIN FREUND UND HELFER“. Durch die politische Entwicklung in unserem Land trifft oftmals das Gegenteil zu. Ein Polizist ist immer weisungsgebunden, aber nur so lange wie er seine Vorgehensweise mit seinem Gewissen vereinbaren kann.

  23. Der russische Präsident Wladimir Putin hat Microsoft Bill Gates und seine Firma aus dem Land verbannt. Darüber hinaus wurden beide Seiten vom Bundessicherheitsdienst wegen „Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Zuverlässigkeit“ auf eine Checkliste gesetzt.

    Die Entfernung aller Microsoft-Software hat jetzt in Russland mit sofortiger Wirkung begonnen. Regierungssprecher Sergei Zheleznyak erklärte, Microsoft sei überrascht über den Vorwurf, Millionen russischer Bürger und Bürger anderer Länder minutenweise zu überwachen.
    Der Bericht hebt die Bedenken Russlands hervor: „Die Vereinigten Staaten, die sich als Bastion der Demokratie präsentieren, haben tatsächlich minutenweise zehn Millionen Bürger Russlands und anderer Länder überwacht.“

    Alle großen Internetunternehmen, die in den USA gegründet wurden, sind an dieser hässlichen Geschichte beteiligt, und diese Unternehmen sind auf dem Territorium unseres Landes tätig „, sagte der Kreml-Sprecher.
    Microsoft-Gründer Bill Gates, der auf eine FSB-Checkliste (Federal Security Services Checklist) gesetzt wurde, wurde ebenfalls untersucht, um seine Aktivitäten zu überprüfen, bis weitere Untersuchungen gemacht werden.Der Kreml sieht Bill Gates auf derselben schwarzen Liste wie den US-Milliardär George Soros.
    Bloomberg berichtete, dass Artem Ermolaev, Leiter der Moskauer Informationstechnologie, und der russische Kommunikationsminister Nikolay Nikiforov sagten, Moskau werde zunächst Microsoft Exchange Server und Outlook auf Tausenden von Computern durch ein E-Mail-System ersetzen, das von der russischen Firma Rostelecom entwickelt wurde PJSC.
    Nächstes Jahr wird eine Software, die von „New Cloud Technologies“, einem anderen russischen Softwareanbieter, entwickelt wurde, in Russland auf Millionen von Systemen installiert. Microsoft Office und Windows werden auch durch hausgemachte Versionen ersetzt, sagte Ermolaev.

  24. Freies Land ®(Zentralrat für Weiße :)) 19. Mai 2020 at 15:02

    Als knapp 70 Jahre alte gebehinderte Frau sollte man nicht gegen eine Antifa-Demo demonstrieren. Barbe sollte froh sein das die Polizei sie aus der Gefahrenzone gebracht hat. Die Barbe halt die Antifa vermutlich für ein Damenkränzchen, sind ja auch Linke, das man mit dem Grundgesetz beeindrucken kann.

    Ach so?
    Es wären noch hässlichere Bilder, wenn die Polizisten deeskalierend untätig zusehen, wie linke „Anti“Fas eine betagte Frau verprügeln?

    Da gäbs dann nämlich nur zwei Szenarien:

    1. Die Polizisten schauen wirklich untätig zu.
    2. Die Polizisten hindern mit Gewalt die Linken an der Gewaltausübung und nehmen sie fest.

    Nun, solche Bilder würden dann aber für „unangenehme“ Fragestellungen an die Dienstherr_Innen der Untätigen sorgen.

  25. Ich bin der Meinung, dass das die letzten Versuche sind, den Staat in dieser Form noch zu retten.
    Wer wie ich in der DDR aufgewachsen ist weiß noch, wie die Stasi auf die Demonstranten eingeknüppelt haben und kurz darauf kam es zum Fall der DDR.

    So wird es wieder geschehen. Vielleicht schon dieses Jahr? Das Volk wird langsam wach (so wie ich das beobachte).

  26. .
    .
    SELTSAM!….. Linker Terror gewollt?
    .
    In unserem Land passieren ständig Linksextremistische Terror-Anschläge. Ich habe, in den letzten Jahren/Jahrzehnten noch NIE gehört, dass eine solche linksextremistische Terrorzelle ausgehoben worden ist… obwohl wir ca. 40 Sicherheitsdienste im Land haben und keiner handelt.. .
    .
    Das gibt mir zu denken..
    .
    Ist der Links-Terror staatlich und politisch gewollt?
    Scheinbar ja..

  27. Waldorf und Statler 19. Mai 2020 at 15:14

    Refugee Teachers Programm
    Für Mohammedaner.

    1. Ach! Wat dat nich allens gift…
    2. Dat geiht in de Büx. Keine Prophezeihung, sondern Erfahrungswert.
    3. Und schon ist der Faktor „Siehste!“ zu 100 Prozent erfüllt.

    Wie war das doch gleich mit den Vietnamesen? Auch in der DDR und BRD in den 70ern begeistert als „Bootsflüchtlinge“ importiert? Die auch ihre Mafia einschleppten?

    Aber man vergleiche: „Vietnamesen vs. Moslems in Deutschland.“ Mit Nehberg und Denkmal und pipapo…

    Tja… wer da unter gleichen Bedingungen mit gleicher medialer Betüddelung brutal abstinkt, sind NICHT die Vietnamesen…

  28. .
    .
    inneren Kündigung von Polizeibeamten
    .
    Ich kenne aus meinem Umfeld viele Polizisten.. Sehr viele haben bereits innerlich gekündigt und machen beim Dienst auf der Straße nur das Nötigste oder schauen weg.
    .
    Warum auch sollten sie sich in Gefahr begeben oder Täter verhaften wenn die degenerierte Justiz sie in paar Stunden wieder laufen lässt. Da lohnt der Aufwand gar nicht. Von ihrer Führung erhalten sie auch keine Rückendeckung weil es meist politische Beamte sind, die die Interessen einer Partei vertreten.. SPD oder CDU..
    .
    .

  29. Drohnenpilot 19. Mai 2020 at 16:22

    So langsam kann die Regierung die „Förderprogramme“ genannten Alimentierungen linksextremer Projekte aber einstellen und das Geld woanders ausgeben, weil nämlich die Polizei langsam so weit ist, auch die widerrechtlichen – und widerlichen – Befehle klaglos auszuführen.

  30. Man muss das verstehen. Die Antifa hat doch genügend Freunde im Senat. Der ist doch vollkommen linksgrün versifft. Sich mit der Antifa anzulegen könnte schlecht für die Karriere sein. Und am feigesten sind Berliner Polizisten gegenüber Clankriminellen und Merkels Gästen. Von denen lassen sie sich sogar verprügeln anstatt von der Schusswaffe Gebrauch zu machen. Berlin ist zu einem Shithole degeneriert!

  31. „wie wir sie aus DDR-Tagen kennen und nie wieder erleben zu müssen glaubten“ (Vera Lengsfeld).

    Man bedenke das faschistische System immer so reagieren. Warum soll das heute anders sein ? Zumal wir ja wissen, das in Berlin nur basis-demokratische Parteien das Sagen haben die gegen Faschismus kämpfen.

    Da müßten bei jedem Demokraten eigentlich die Alarmglocken klingeln, weil man dann, auch wie immer, bei solchen Parteien davon ausgehen das sie das Gegenteil meinen und eigentlich nur ihre „Haltungsmeinung“ durchsetzen wollen.

  32. Es wurde offenbar eine humanaktive Variante des Toxoplasma gondii unter dem Volk verbreitet.
    Folgen:
    eingeschränkte Wahrnehmung, Abbau sämtlicher höherer Gehirnfunktionen, in Sonderheit Gedächtnis und Frontallappen (zuständig für Logik und Ethik).
    Zusätzliche Annäherungssuche an den Freßfeind und dessen finanzielle Bestandsförderung.
    Ist Ihnen das Beifallsverhalten unserer Mitbürger in den letzten Jahren schon einmal einer Betrachtung wert gewesen (z.B.: Talk shows?, Quiz-Sendungen?).
    Wir waren damals einige Male mit unseren Kindern im Münchner Tiergarten. Eine Horde von Pavianen oder Schimpansen zeigte durchaus ein vergleichbares Verhalten.
    Ebenso erinnert das Verhalten der Altparteien-Klatschaffen und dümmlich blökenden Ausbildungsabbrecher*innen auf der Mao-& Stalin-Seite des BT’s an unserer geistig etwas zurückgebliebenen Verwandten aus der Urwaldszene.

  33. Ist die Polizei dann wohl auch schon so weit eingekauft: Nix mehr tun müssen, ne ruhige Kugel schieben, Ausländer und Linke einfach in Ruhe lassen, trotzdem Geld kassieren und brav die Befehle von oben ausführen..?

  34. Wo bleibt das „Salzgitter“ für die unzähligen Menschenrechtsverletzungen des Merkel Regimes?

  35. Der Sauerlaender 19. Mai 2020 at 15:59

    Früher sagte man „DIE POLIZEI DEIN FREUND UND HELFER“. Durch die politische Entwicklung in unserem Land trifft oftmals das Gegenteil zu.
    ————————-
    Na ja, dass das nicht so ist/war, wurde mir schon zu Mopedzeiten (1975) bewußt. Als ich beim Wenden, auf der Straße, ein Auto übersah. Es kam zu einem Streifzusammenstoß, bei dem am gegnerischen Fahrzeug (R17) eine Dachrinnenzierleiste und die hintere Seitenscheibe beschädigt wurde (Schaden: keine 100 DM). Im unteren Türbereich waren einige, ältere Kratzer (angerostet). Darauf machte ich die anwesende Polizei aufmerksam.
    So und jetzt kommt’s: Als die Rechnung eintrudelte, war darauf eine Neulackierung der Türe aufgeführt (ca. 500 DM). Ich ging zur Polizei, um das zu monieren, weil ich damals die anwesenden Polizisten darauf aufmerksam gemacht habe. Seltsamerweise wußte keiner mehr was davon – die Autofahrerin war Mitglied des Landtages. Da wußte ich, dass es Gleichere gibt.

  36. CDU und FDP machen in Berlin zumindest einen halbwegs bürgerlichen Eindruck.
    Koalition gegen die Antifa-Parteien möglich?

    Letzten Endes nicht. Die stecken voll im Berliner Plünderungssumpf und versorgen sich maximal mit Steuergeldern (Diätenerhöhung).

  37. Die häufig hier auf dieser Plattform gestellte Frage, auf welcher Seite unsere (deren) Polizisten im Ernstfall stehen, sollte hiermit erschöpfend beantwortet sein.

  38. „Wie wird man wohl solche verlogenen obersten Weisungen jungen Polizeischülern erklären wollen, wenn sie für ihre spätere Tätigkeit an der Polizeischule oder in der Polizei-Akademie ausgebildet werden?“

    Das geht gut. Die Anwärter haben während ihrer Ausbildung keinen Schimmer von solchem und auch kein Interesse an solchem. Sowas wird von den Ausbildern auch mit wohlfeilen Erklärungen abgetan.

    Die begreifen auch noch nicht, was es heißt, daß für sie die Beweislastumkehr gegenüber Mihigrus gilt. Die aus dem römischen Recht abgeleitete Unschuldsvermutung und keine Strafe ohne Beweis, gilt für Polizeibeamte im links-rot-grün-versifften Berlin sehr bald nicht mehr. Die Beamten müssen bei jeder Beschuldigung durch Mihigrus gegen sie, beweisen, daß sie unschuldig sind. Was auf ganz natürliche Weise die Beamten noch mehr als sonst schon hemmen wird, Mihigrus wie Deutsche gemäß „vor dem Gesetz sind alle gleich“ zu behandeln.
    Auch das auf Betreiben dieser ominösen Polizeipräsidentin. Aber – ja nee is klaa – Doppelplusgut: Linke und Quotenfrau. „Das genügt uns“.

    Aber auch das ein weiterer Schritt in Richtung Entnationalisierung und hin zu Multikulti.
    Wer zu blöde ist die Konsequenzen zu begreifen: Wir Deutschen werden abgewickelt. Deutschland wird entsorgt. Wir Deutschen werden durch immer mehr Zuwanderung bewußt an den Rand gedrängt. Unser hoffnungslos überaltertes Volk muß zusehen wo es bleibt. Wir Deutschen werden unvermeindlich Pogrome erleiden. Deshalb – selbst schuld, wer noch immer eine der Altparteien wählt.

  39. warum sollte die Polizei auch gegen ihre späteren Kollegen von der AntiFA vorgehen, ich denke in Bälde genügt die 3 Jahre Mitgliedschaft in der AntiFA als Qualifikation für den Polizeidienst, mehr braucht man küntig nicht als Rüstzeug um bei der Polizei Karriere zu machen, im Grunde machen ja Polizei und AntiFA das Gleiche, also nicht wundern, liebe Bürger die nach Recht und Gesetz leben, es wird sich vieles verändern und die Linksrotgrünen freut das.

  40. Ich frage mich gerade, wie tapfer die beiden Ordnungshüter auf dem Titelfoto gewesen wären, hätten sie es nicht mit einer gehbehinderten Frau, sondern mit einem arabischen oder afrikanischen Mitbürger im besten Mannesalter zu tun gehabt.
    Dem Polizisten im folgenden Video wäre es sicher lieber gewesen, einer alten Frau das Fürchten zu lehren:
    https://www.youtube.com/watch?v=UERj_joKYyA
    Mir tut es im übrigen Leid, dass der Frau Barbe nun nach 30 Jahren dasselbe widerfährt wie zu Zonenzeiten, als sie es wagte, ihre Meinung offen zu sagen.

  41. Die Vergleiche mit 89 und der DDR hinken immer ein wenig. Schon, weil es keinen Auffangstaat mehr gibt. Sollte der Staat durch Proteste auf der Straße umgeworfen werden – dann was? AfD an die Macht und Höcke Kanzler? Nie im Leben. Heißt nicht, daß ich etwas dagegen hätte, aber das kommt nicht.

    Ob das Gefühl auf der Straße für die Mitteldeutschen ähnlich ist, kann ich nicht beurteilen. Mir fällt nur auf, daß die Leute einfach leichter in den Protestmodus übergehen.

  42. Stimmt es, dass die bewaffnete Ordnungsmacht der Merkel-Republik jetzt bald in Bevölkerungspolizei umbenannt wird (Volkspolizei geht ja nicht, Volk ist ja haram)?

  43. Stichworte: Berlin und Polizei …

    Ein „Mann“ ( Bahadi Ö. oder Ilyas Ö.) schlägt Polizistin ins Gesicht

    Weil sie seiner Meinung nach zu langsam fuhr, hat ein Mann am Donnerstagnachmittag einer Polizistin ins Gesicht geschlagen.

    Die 33-jährige Kommissarin war nach Polizeiangaben gegen 16.50 Uhr mit einem Kollegen in der Karl-Marx-Straße im Einsatz, weil in der Nähe des U-Bahnhofs Rathaus Neukölln ein Verkehrsunfall gemeldet worden war. Auf der Suche nach dem Unfallort fuhren die Polizisten langsam auf der rechten Spur der Karl-Marx-Straße vom Hermannplatz in Richtung Grenzallee und hielten schließlich auf Höhe des Einkaufszentrums „Neukölln Arcaden“ in zweiter Reihe.

    Nachdem die Polizisten angehalten hatten, stoppte ein Auto auf der linken Spur direkt neben dem Streifenwagen. Der 26-Jährige Fahrer des Wagens rief den Beamten zu, dass sie schneller fahren sollten. Anschließend parkte der Mann seinen Wagen vor dem Streifenwagen; er und sein 19-jähriger Beifahrer stiegen aus und gingen zu den Polizisten hinüber. Aus dem Wortwechsel entwickelte sich schnell eine
    „Rangelei“, in deren Verlauf der 33-jährigen Polizistin nach derzeitigem Erkenntnisstand mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen wurde. Laut Polizei ist noch nicht endgültig geklärt, welcher der beiden Männer die Polizistin schlug.

    Danach gingen die Männer zu ihrem Wagen zurück und stiegen wieder ein, obwohl sie von den Polizisten aufgefordert wurden, an Ort und Stelle zu bleiben. Die Polizistin folgte den Männern und öffnete die Fahrertür, um sie an einer möglichen Flucht zu hindern. Der 26-jährige schlug die Tür sofort wieder zu; dabei wurde die 33-Jährige von der Tür nochmals an der Schulter getroffen.

    ➡ Unterdessen hatten sich laut Polizei etwa 70 Schaulustige versammelt, um die Geschehnisse zu beobachten. Weitere Beamte trafen zur Verstärkung ein, hinderten die Männer am Wegfahren und nahmen ihre Personalien auf. Sie wurden wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Nötigung im Straßenverkehr angezeigt.
    ➡ Anschließend wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt.

    Die 33-jährige Polizistin klagte nach dem Vorfall laut Polizei über Schmerzen an Kopf und Schulter, musste aber nicht ärztlich versorgt werden. Sie konnte ihren Dienst fortsetzen.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-neukoelln-mann-schlaegt-polizistin-ins-gesicht/8717442.html

    Etwas deutlicher

    http://www.berliner-zeitung.de/polizei/berlin-neukoelln-autofahrer-schlaegt-polizistin,10809296,24162286.html

    … Dann bog der BMW vor den Einsatzwagen und hielt an. Bahadi Ö. und sein sieben Jahre jüngerer Bruder Ilyas stiegen aus und gingen auf die Polizisten zu. …
    … Während des Einsatzes sammelte sich eine Menschentraube von mehr als 70 Jugendlichen und jungen Männern türkischer und arabischer Herkunft an, die das Geschehen verfolgte.
    ➡ „Den Beamten kam jedoch niemand zu Hilfe“, sagte ein Polizeisprecher. …

  44. Der Polizei gebührt wir ihr besonnenes, zurückhaltendes Eingreifen großer Dank.
    Eine rechte Polizeiführung hätte Barbe sicher mit Wasserwerfer vertrieben oder zum Gummiknüppel greifen lassen.

    Zum Glück für alle Demokrat:Innen hat Berlin mit Polizeipräsidentin Barbara Slowik eine Personalie, die ihr verantwortungsvolles Amt mit Augenmaß ausübt und auch in schwierigen Situationen den Verlockungen rechter Polizeistaatsmethoden widersteht. Dafür gebührt auch Innensenator Andreas Geisel besonderer Dank.

    Was die Vorschriften in Sachen Häuser der bunt-alternativen Mehrheit betrifft: Die waren längst überfällig. Einsatzkräfte werden so vor versehentlichen Übergriffen auf Persönlichkeitsrechte und Würde kritischer Aktivist:Innen bewahrt und – was auch sehr wichtig ist – nicht unnütz durch Hetzjagden auf unbescholtene Demokrat:Innen von der weit dringlicheren Aufgabe des Kampfes gegen rechte Hasskriminalität abgehalten.

  45. Friedolin 19. Mai 2020 at 17:39

    Diese „bunte Truppe“ ohne einheitliche politische Zuordnung ist „auf der Straße“,
    weil dem Pöbel/Plebs Brot und Spiele verboten worden sind:

    Fußball, Kneipe, Kaufrausch, Frisör, Nagelstudio, Disco, Muckibude, Reisen im Billigflieger usw.

    Wenn MRKL mehr will, muß sie nur Aldi schließen und das Internet und die Glotze abstellen

  46. Wurde die EZB vom BVerfG an die Kette des Bundestages gelegt? – Boehringer Klartext (107)

    https://www.youtube.com/watch?v=C-sUTN_Q6EM
    ————————————————————————————————————
    Wir sind Weltsozialamt. Jeder bekommt viel Geld. Nur für die einheimischen sind keine Mittel da.

  47. Das Ganze mit den linkskriminellen Politikern kann man aber umgehen, in dem man nicht gefahrenabwehrend sondern mit strafverfolgenden Maßnahmen argumentiert (163 StPO). Dann hat die linkskriminelle Order keine Wirkung mehr, da die StPO ein Bundesgesetz ist. Aber, wer von der Berliner Multi-Kulti-Polizei („Feind in den eigenen Reihen“) hat aber einen Arsch in der Hose Recht und Gesetz durchzusetzen? Niemand! Die deutsche Polizei wird durch mangelnde Zivilcourage zunehmend zum Feind des Bürgers und zum Büttel. Hatten wir alles schon mal!

  48. Ich frage mich gerade, was ist, wenn Nicht-„Linke“ in die „linken“ Szenebauten „fliehen“.
    Oder was, wenn Ausländer nach Straftaten dorthin fliehen.

    Darf da jeder hinfliehen und sich sicher sein, dass er nicht rechtzeitig behelligt werden darf, um festgenommen zu werden?
    Kann sich ja jeder fettige Haare zulegen und schwarz anziehen und somit irgendwie dahingehörend aussehen.
    Oder sind die Connections zwischen den Kollegen Polizei/“Anti“fa so dicke, dass die sich am Gesicht erkennen. Wie hat man sich so einen Vorgang vorzustellen?
    Seltsam, was in der BRD abgeht.

  49. Friedolin 19. Mai 2020 at 17:39
    Die Vergleiche mit 89 und der DDR hinken immer ein wenig. Schon, weil es keinen Auffangstaat mehr gibt…..

    Xxxxxxxxxxx

    Eigentlich gibt es 16.

  50. Igitt! Schon wieder SOZIALISMUS? Echt nix aus der Geschichte gelernt? https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/ende-gelaende-gruene-und-linke-attackieren-verfassungsschutz/
    Zwischen 1933 und 1945 NATIONAL-SOZIALISMUS ab 1945 bis 1989 INTERNATIONAL-SOZIALISMUS und jetzt träumen GRÜN-SOZIALISTEN zusammen mit den SED-SOZIALISTEN der ehemaligen DDR(nennen sich LINKE; ist aber immer noch SED drin) vom ÖKO-SOZIALISMUS. Das ist absolut krank.
    Sozialismus ist Gift für Deutschland. Das 1.000jährige DEUTSCHE SOZIALISTEN-REICH hat uns weltweit bis zum Jahre 2933 in Verschiss gebracht also noch 913 Jahre die „ARSCHKARTE“ für Deutschland und dieses SOZIALISTENGESINDEL will schon wieder experimentieren? Das muss verhindert werden und zwar dalli-dalli.
    H.R

  51. Bis vor einem Viertel Jahr, bin ich der Polizei mit einem wohlwollenden und respektvollen Blick entgegengetreten!
    Nun habe ich diesen Freiheitsverrätern, die mit ihrem andressierten Kötergehorsam unsere Rechtsstaatlichkeit zerreissen, nur noch einen verachtenden Blick übrig! Das ist etwa so, als wenn sich ein scheinbar verlässlicher Freud in der Not plötzlich als dein ärgster Feind entpuppt und dir in den Rücken fällt!
    Korona hat mein Bild von der „Staatsmacht“ ins völlig gegenteilige Bild verwandelt!
    Ob die Menschen die Polizisten, die ihre Nachbarn sind, auch anders sehen werden?

  52. Diedeldie 19. Mai 2020 at 20:25
    Friedolin 19. Mai 2020 at 17:39
    Die Vergleiche mit 89 und der DDR hinken immer ein wenig. Schon, weil es keinen Auffangstaat mehr gibt…..

    Xxxxxxxxxxx

    Eigentlich gibt es 16.
    _______________________

    Können Sie das näher erklären?

  53. A L L E S G E P L A N T

    Alles wurde unterwandert, alle Schaltstellen im Griff. Einstellungsvoraussetzung: „Deutschland Du mieses Stück Scheiße verrecke“

    Nun ja, Deutschland verreckt ja gerade wie ein Stück Scheiße.

  54. Man erkennt nun, wie die Nazis den Völkermord an den Juden und anderen Mißliebigen ausführen konnten, ohne jeden Widerstand. Sie haben einfach den Befehl dazu gegeben! Und alle sog. ‚Staatsdiener‘ machten fleißig mit.

  55. https://www.youtube.com/watch?v=UERj_joKYyA

    Man stelle sich das in den USA vor…da steht die „Kollegin“ längst mit der Waffe in der Hand und zielt auf den Betreffenden.

    Was hätte die zweifelsohne vollkommen Talentbefreite Polizistin gemacht, wenn der plötzlich eine Stich- oder Schußwaffe gezogen hätte und wild um sich geschossen hätte?

    Was sind das für Polizisten?
    Der andere ja genauso. Da tritt er nach dem… unfasslich unprofessionelle Sicherungsversuche!! Einmal mehr gilt, wofür haben die eigentlich ihre Waffen?

    Manchmal glaub ich, die bekommen nur Spielzueg Gummipistolen. Einsetzen wollen sie die ja offenbar niemals.

  56. Babieca 19. Mai 2020 at 15:09
    Die Juristin wurde vom Innensenator offenbar vor allem deswegen bestellt, um eine noch „linkere“ – rot-rot-grüne – Sicherheitspolitik in der Hauptstadt durchzusetzen.
    ————————————————————————————
    von Sicherheitspolitik versteht dieses diverse Ding soviel
    wie meine Katze vom Singvogelgulasch kochen. Aber sie
    versteht etwas vom Dealerschutz auf dem Görlitzer Park,
    wo jetzt endlich wieder Crack und Heroin an 12 jährige
    Schüler verkauft werden darf. Auch müssen sich Polizisten nur
    noch kriecherisch den Antifa Terrorzentralen in der Stadt nähern.
    Nein, sie ist wahrlich eine integere Kriecherin vor Müllers Gnaden.
    Und bei dem Aussehen wird die ja eh schon bald
    nicht mehr dabei sein.

  57. Spätestens jetzt sollte jedem klar sein warum der mündige Bürger in der EU und insbesondere in Merkelland entwaffnet wurde. Die Deutschen werden zur Schlachbank geführt und können sich nicht wehren. Die Polizei wird der willige Vollstrecker sein.
    Ein Schelm wer arges denkt!

    „Als erste zivilisierte Nation haben wir ein Waffenregistrierungsgesetz. Unsere Straßen werden dadurch sicherer werden; unsere Polizei wird effizienter und die Welt wird unserem Beispiel in die Zukunft folgen!“
    (Adolf Hitler am 15.09.1935)

  58. Slowoik schreibt: „Grundsätzlich ist vor dem gewaltsamen Eindringen in ein linkes Szeneobjekt der Sachverhalt zunächst der Behördenleitung zur Bewertung und Entscheidung auf dem Dienstweg vorzutragen.“

    Dann muss die Polizei eben clever vorgehen und den Straftätern rechtzeitig die Fluchtwege versperren.
    Aber warum sollte sie das tun? Da kriegt der Einsatzleiter bestimmt nur Ärger.
    🙁

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